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Meine Geschichte

Mit 21 stolperte ich in mein erstes Yoga-Studio und war verwirrt über die barfuß-Regel und den außergewöhnlichen Gesang. Die Skepsis legte ich erst Jahre später ab, als ich während der Schwangerschaft einen erneuten Anlauf nahm. Ich entdeckte, dass auch sanfte Bewegungen positive Effekte auf Körper und Geist haben können. Yoga entwickelte sich für mich zur ständigen Reise der Selbstentdeckung und -verbesserung.

 

Ein Schlüsselmoment war das Entdecken von Aerial Yoga während einer kreativen Auszeit in Asien. Die ersten Stunden waren herausfordernd, doch mit Zeit und Geduld entwickelte sich eine tiefe Liebe für diese Praxis.

 

Durch Yoga nahm ich tiefgreifende Lebensstiländerungen vor, einschließlich des Verzichts auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum. Besonders bedeutend wurde das Konzept der Achtsamkeit. Es lehrte mich, bewusst jeden Moment zu leben und zu fühlen, ähnlich wie bei einer Fastenperiode.

 

Fasten und Yoga haben Gemeinsamkeiten. Beide erfordern Geduld und Hingabe und führen zur Selbstreflexion. Sie fordern uns heraus, über unser gewohntes Verhalten hinaus zu gehen und uns bewusst mit dem gegenwärtigen Moment zu beschäftigen. Just wie beim Fasten, geht es beim Yoga darum, unnötige Lasten - physisch und mental - abzulegen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und den Körper zu reinigen und zu stärken.

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